Kenmerken

ConditieZo goed als nieuw
OnderwerpSchilder- en Tekenkunst
Jaar (oorspr.)2007

Beschrijving

Jannis Kounellis in der Neuen Nationalgalerie door Angela Schneider, ( Edited )" uitgave Nationalgalerie Berin 2007 Ingenaaide paperback met flappen 238 pagina`s en veel illustraties in goede staat alleen naam stempel met ( verwijderde naam ) op eerste schutblad verder als nieuw !! dit is een meertalige uitgave !

Born in Piraeus in 1936 but living in Rome since the mid-fifties, Jannis Kounellis is considered one of the pioneers of Arte Povera, a movement which seeks to construct installations using cheap and primarily “unartistic” materials such as sacks, coal, coffee, and gasoline. These unusual objects help the artist to create “pictures” which convey a sense of the forgotten forces of an archaic world.

This publication accompanies the latest work of the Greco-Italian artist, who has assembled his dynamic installation—titled Labyrinth—in the large pavilion at the Neue Nationalgalerie in Berlin. In the open-plan, seemingly endless hall, Kounellis has used sheets of metal to erect an apparently impenetrable labyrinth. In the various rooms resulting from this maze’s existence, we discover and explore works from the different stages of the artist’s creative development—it is as though we are on a journey through his life.


Die Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie Berlin zeigt die zahlreichen Aspekte des umfangreichen Oeuvres des griechisch-italienischen Künstlers Jannis Kounellis (*1936) in einer für die obere Halle des Mies van der Rohe Baues entwickelten einzigartigen Zusammenstellung neuer und älterer Werke.

Kounellis zählt zu den wenigen noch arbeitenden, europäischen Künstlern (Joseph Beuys und Mario Merz sind bereits verstorben), die die Kunst in den 60er Jahren grundsätzlich verändert haben. Als Zwanzigjähriger kam er nach Rom und entwickelte im Zentrum der abendländischen Kunst ein Werk, das auf den ersten Blick nichts mit dieser Tradition zu tun hat. Nach ersten Bildern, die aus Zeichen und Zahlen bestehen und eine Form von Code einer ihm fremden Welt darstellen, arbeitet er mit kunstfernen Materialien wie Kohle, Steinen, Gas, Wolle, Kaffee, etc., die er zu geheimnisvollen Installationen und Tableaux zusammenstellt. Diese umfassen alle Materialien der "Arte Povera", deren Erfinder er gemeinsam mit Mario Merz war. Sie beziehen zudem das wirkliche Leben wie beispielsweise Tiere ein und wenden sich etwa durch die Einbeziehung von Musik an die verschiedenen Sinne. Die Installation in der Galleria L'Attico 1969 in Rom gehört zu den Arbeiten, die Kunstgeschichte geschrieben haben. Kounellis hat in seinem Werk immer wieder bewiesen, dass er sich mit den spezifischen historischen Voraussetzungen und den unbewussten im Alltagsmaterial verborgenen künstlerischen Potentialen eines Ortes auseinandergesetzt hat

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