Gesangstechnik und Stimmbildung/Stockhausen, (1900) V

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Gesangstechnik und Stimmbildung/Stockhausen, (1900)

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Gesangstechnik und Stimmbildung. Ausgabe für tiefe Stimme. Peters 6949 7125.

Stockhausen, Julius:


Verlag: C. F. Peters, Leipzig (1900)

Gebraucht /Hardcover



Beschreibung: C. F. Peters, Leipzig, 1900. Zustand: Gut. VIII, 117 S. Einband: OKt. Reihe: Edition Peters 6949 7125. Rücken fehlt, Deckel und 3 Bll. lose, Text beginnt mit der Einleitug auf S. III, diese und einige weitere Seiten mit Randläsuren. Deckel mit Stempel und restaurierter Stelle, Innendeckelseite mit dem Vorwort mit Marginalie und Stempeln, wenige weitere Seiten mit Marginalien und Kommentaren. Sprache: Deutsch. Sollten Sie ein Bild dieses Bandes wünschen, schicken Sie uns gerne eine Nachricht. Wir versenden spätestens am nächsten Werktag per Deutsche Post und DHL. Eine Rechnung liegt Ihrer Sendung selbstverständlich bei. / If you would like a picture of our offer or a translation of the book description, please send us a message. We ship usually the next working day. An invoice is enclosed with your shipment. - Vielen Dank! Ihr Antiquariat HENNWACK. Bestandsnummer des Verkäufers 22392BB


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Julius Stockhausen (Musiker)




Julius Stockhausen
Julius Christian Stockhausen (* 22. Juli 1826 in Paris; † 22. September 1906 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger (Bariton), Gesangspädagoge und Dirigent.


Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Familie
3 Schüler (Auswahl)
4 Werke
5 Literatur
6 Weblinks
7 Dokumente
8 Einzelnachweise

Leben

Stockhausen wurde als Sohn des Harfenisten und Komponisten Franz Stockhausen. (1792–1868) und der elsässischen Sopranistin Margarethe Stockhausen geb. Schmuck geboren. Als Kind lernte er mehrere Instrumente zu spielen. Er erhielt seine Gesangsausbildung bei Manuel Patricio Rodríguez García am Konservatorium in Paris.

Stockhausen sang 1848 Mendelssohns Elias in Basel und wurde 1857 Mitglied der Opéra-Comique in Paris. Ende 1861 gründete er in Gebweiler, der Heimatstadt seines Vaters, ein Orchester und einen Chor, dessen Leitung er übernahm. 1862 übernahm der Geiger Friedrich Hegar dort die Funktion des stellvertretenden Kapellmeisters.[1]

Von 1862 bis 1867 war Stockhausen Dirigent der Hamburger Philharmonischen Konzerte und der dortigen Singakademie, und von 1874 bis 1878 des Stern’schen Gesangsvereins in Berlin. Von 1878 bis 1880 und von 1883 bis 1884 war er Lehrer am Hoch’schen Konservatorium in Frankfurt am Main. Unter anderem gehörten zu seinen Schülern Karl Scheidemantel, Jenny Hahn, Therese Behr-Schnabel, Johannes Messchaert (auch: Johan), Hermine Spies, Hugo Goldschmidt und Max Friedlaender.

Im Jahr 1869 wurde Stockhausen mit der Ernennung zum Königlich-Württembergischen Kammersänger geehrt.[2]

Mit Johannes Brahms eng befreundet, setzte er sich als einer der ersten für dessen Lieder ein. Brahms widmete ihm wiederum eigens seine Romanzen aus Tiecks Magelone (op. 33), welche Stockhausen 1862 in der Uraufführung sang.

Familie

Stockhausen heiratete 1864 Clara Toberentz (* 9. Februar 1842 in Berlin; † 31. Dezember 1908 in Frankfurt am Main). Seine Tochter Julia Wirth geb. Stockhausen (1886–1964) heiratete den Sohn des deutschen Violinisten Emanuel Wirth, Joseph Wirth, Arzt und Verwaltungsdirektor eines Städtischen Krankenhauses.[3] Sie schrieb eine Biographie über Stockhausen. Ein Sohn (* 1877) erhielt den Vornamen Johannes nach Johannes Brahms, mit dem Stockhausen befreundet war.[4]

Schüler (Auswahl)
Altona, Marie (1868–1916), deutsche Opernsängerin (Sopran)
Bletzacher, Josef (1835–1895), österreichischer Opernsänger (Bass)
Brag, Hermann, schwedischer Opernsänger (Bass)
Breuer, Elise, deutsche Opernsängerin (Sopran)
Burgmeier, Lisa, Konzertsängerin
Cabisius, Arno (1843–1907), deutscher Opernsänger (Bariton)
Fiedler, Oscar (1848–1906), deutscher Opernsänger (Bariton)
Friede, Alina, deutsche Opernsängerin (Alt, Mezzosopran, später dramatischer Sopran)
Baptist Hoffmann, deutscher Opernsänger (Bariton)
Mathilde Knauer-Haas, Großherzoglich Hessische Kammersängerin[5]
Margaretha Knothe-Wolf, deutsche Sopranistin
Antonia Kufferath, belgische Sopranistin
Modest Menzinsky, ukrainischer Opernsänger (Tenor)
Johannes Messchaert, niederländischer Bariton
Raimund von zur Mühlen, deutscher Tenor
Carl Perron, deutscher Opernsänger (Bassbariton)
Emil Pinks, deutscher Tenor
Anton van Rooy, niederländischer Bassbariton
Anton Sistermans, niederländischer Bariton
Karl Scheidemantel, deutscher Opernsänger (Bariton)
Cilla Tolli, deutsche Mezzosopranistin
Wally Schauseil, deutsche Konzertsängerin (Sopran)
Therese Schnabel-Behr, deutsche Altistin
Hans Spies, deutscher Bariton
Hermine Spies, deutsche Oratorien- und Konzertsängerin
Amy Sherwin, australische Opernsängerin (Sopran)
Hans Vaterhaus, schweitzer Bariton
Mathilde Weckerlin, deutsche Opernsängerin (Sopran)
Clarence Whitehill, amerikanischer Bassbariton
Gerardus Zalsman, deutscher Bariton

Werke
Julius Stockhausens Gesangsmethode. Leipzig: C. F. Peters 1884.
Stockhausen, Julius: A Method of Singing. Übersetzung: Sophie Löwe. London: Novello, Ewer and Co. 1884.
Julius Stockhausens Gesangstechnik und Stimmbildung (mit Max Friedlaender). Frankfurt am Main: C. F. Peters 1886/1887.

Literatur
Julia Wirth, Julius Stockhausen, der Sänger des Deutschen Liedes. Nach Dokumenten seiner Zeit dargestellt, Frankfurt am Main: Englert und Schlosser 1927
Stiftung Dr. Hoch’s Konservatorium. Joseph Hoch zum 100. Todestag, Frankfurt am Main: Kramer 1974, ISBN 3-7829-0152-5
Peter Zahn, Das Hoch’sche Konservatorium in Frankfurt am Main (1878-1978), Frankfurt am Main: Kramer 1979, ISBN 3-7829-0214-9
Johannes Brahms im Briefwechsel mit Julius Stockhausen, hrsg. von Renate Hofmann, Tutzing: Schneider 1993, ISBN 3-7952-0750-9 (Digitalisat)
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